Bachblüten
Die Therapie mit den Blütenessenzen ist in den letzten Jahren immer beliebter geworden. Diese Essenzen können uns auch in vielen Situationen helfen, vom plötzlichen Schreck oder Schock bis hin zu schwereren seelischen Traumata oder Problemen.
Der hellsichtige Arzt Dr. E. Bach erkannte in vielen bei uns heimischen Pflanzen deren innewohnende Heilkraft und ersann eine Methode, diese Kraft auf eine „Trägerflüssigkeit“ zu bringen, so dass wir sie einnehmen können. Schon aus der Homöopathie wissen wir um die Heilkraft vieler Substanzen aus der Natur und die Bachblüten sind oft eine gute Ergänzung im homöopathischen Heilprozess. Viele Geistes- und Gemütssymptome, wie sie in der Materia medica der Homöopathie beschrieben werden finden wir bei den Beschreibungen der Bachblüten wieder. So kann z.B. der wilde Senf (Mustard) in Zuständen, die für das Heilmittel Natrium muriaticum typisch sind – wie Trauer und Traurigkeit – hilfreich sein. Und alle Schreck- und Schockmittel der Homöopathie können gut ergänzt werden durch die Notfalltropfen (rescue remedy) des Dr. Bach.