Naturheilpraxis von Uslar
Startseite

Hans-Wulf von Uslar

Ich wurde am 7. September 1949 in Braunschweig geboren. Nach vielen Umzügen während meiner Kindheit und Jugend machte ich 1969 mein Abitur in einem Internat in Traben-Trarbach. Danach landete ich in Hannover, wo ich bis auf eine kurze Unterbrechung bis heute geblieben bin. In Hannover und Hildesheim studierte ich Germanistik, Anglistik und Geschichte für das Lehramt. 1974 machte ich eine Ausbildung zum Meditationslehrer, dies war ein wichtiger Schritt auf meinem spirituellen Weg.

1978 heiratete ich meine Frau Dagmar, die von Beruf Lehrerin ist. 1979 wurde meine Tochter Friederike und 1982 meine Tochter Merle geboren. Danach betätigte ich mich einige Zeit als „Hausmann“ und versorgte unsere beiden Kinder. Von 1986 bis 1989 machte ich dann eine Ausbildung zum Heilpraktiker an einer hannoverschen Heilpraktikerschule. Durch eine Begegnung mit einem homöopathischen Arzt, der bei meinen Kindern und bei mir mehrmals durchschlagenden Erfolg mit den „kleinen weißen Kügelchen“ hatte, begann ich mich mit der Homöopathie zu beschäftigen und wurde von ihr immer mehr beeindruckt und beeinflusst.

1990 kauften wir uns in Arnum bei Hannover ein Haus, in dem ich 1991 meine Naturheilpraxis mit den Schwerpunkten Homöopathie, Autogenes Training und Fußreflexzonentherapie eröffnete. Anfang der 90er Jahre absolvierte ich bei Frau Professor Lemke eine dreijährige Ausbildung in Gesprächstherapie nach Carl Rogers.

Meine Lehrtätigkeit an den hiesigen Volkshochschulen begann ich 1991 und unterrichtete dort hauptsächlich Fußreflexzonenmassage und Autogenes Training. Von 1994 bis 1997 war ich außerdem als Dozent an einer Hamburger Heilpraktikerschule tätig. Seit 2001 unterrichte ich Homöopathie an der Lebensblüte in Hannover von Christiane Seidler.

1991 fand meine erste Begegnung mit Hans-Jürgen Achtzehn und Andreas Krüger aus Berlin statt, den Begründern der Prozessorientierten Homöopathie. Daraus entwickelte sich eine intensive Zusammenarbeit mit den beiden, wofür ich sehr dankbar bin, denn mein Tätigkeitsfeld wurde dadurch um sehr wichtige Gesichtspunkte bereichert. Ich wurde Mitherausgeber von Hans-Jürgen Achtzehns homöopathischer Fachzeitschrift Homöopathische Einblicke, die fortlaufend seit Januar 1990 erscheint und in der ich zahlreiche Fachbeiträge veröffentlicht habe.

So habe ich immer wieder versucht, Neues, das mir begegnete, in mein Leben und in meinen Beruf zu integrieren, getreu dem Leitmotiv der prozessorientierten Homöopathie: Werde so, wie Du gemeint bist.
Dieses Motto habe ich für mich erweitert durch eine Veränderung des aufklärerischen Mottos „Aude sapere – wage es weise zu sein“ von Samuel Hahnemann:
Wage es weiterzudenken
Aude incognita cogitare